Wer mit den Begriffen Domain, Webhosting, Webspace, SFTP-Zugang, SSL-Verschlüsselung, PHP-Version, Sitemap, Breadcrumb, Impressum, Datenschutzerklärung, Cookies, Header, Banner, Slider, Carousel … so gar nichts verbinden kann, hat sich vermutlich noch nie damit beschäftigt eine Homepage zu bauen. Dabei kann man sich dabei gestalterisch und spielerisch austoben. Es ist doch völlig wurscht, ob man das für „andere“ macht oder nur für sich herumprobiert. Ich habe die Erfahrung gemacht:
Dabei ist das ja schon eine „alte“ Sache und ich bin seit Ende der 1990er Jahre nach Erwerb von ein paar Domainnamen inclusive Mailpostfächern und Speicher (Webspace) mit immer mal wieder anderer Software oder „Baukästen“ dabei gewesen. Immer – und auch jetzt – eigentlich nur für mich. Heute steht die Homepage natürlich in starkem Wettbewerb. Jedermann kann sich und seine Produkte, Dienstleistungen und Ideen in den sozialen Netzwerken für „lau“ präsentieren. Häufig wird beides miteinander clever vernetzt, aber die klassische Homepage hat längst ihr Alleinstellungsmerkmal verloren. Ich mache es trotzdem, weil es Spaß macht und wenn jemand drauf schaut – okay, wenn nicht - auch okay.
Die Beschäftigung damit ist allerdings schon zeitaufwändig, da man sich immer wieder mit den technischen Abläufen (von der Gestaltung der Inhalte bis zum Hochladen) beschäftigen darf. Da helfen schon ein paar Vorkenntnisse, Geduld und natürlich Spaß und Interesse. Wenn dann aber das Ergebnis auf der Seite so aussieht, wie man es sich vorgestellt hat, also kein Schreibfehler in Texten, richtiger Zeilenumbruch, die Bilder passen, die Videos laufen, die Verlinkungen klappen, passt sich den unterschiedlichen Endgeräten wie erwartet an und nichts hakt … tschakka!
PS: Das Informationen und Aussagen stimmen, habe ich vor lauter „Technik“-Begeisterung nicht erwähnt – aber das ist natürlich selbstverständlich. Überwiegend ist es eigenes Wissen und Erfahrung oder es kommt aus absolut zuverlässigen Quellen.